Norwegen (3) 🇳🇴

  • Beitrags-Kommentare:6 Kommentare

Norwegen (3) 🇳🇴

Auf den Lofoten Inseln...

Datum: 26.08.2022 // Ort: Helsinki

Auf der Fähre nach Moskenes wurden die Motorradfahrer schon beim parken der Motorräder darauf hingewiesen, die Motorräder gut festzumachen, da heute starker Seegang ist. Ich hatte gute Erfahrungen damit gemacht, meine Sturzbügel als Ankerpunkt am Motorrad zu nutzen. Das klappte auch diesmal gut! Neben mir parkten zwei ältere Herren mit Choppern. Etwas hilflos versuchten Sie Ihre Motorräder mit den Spanngurten zu sichern. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich raus das die beiden Medizintechniker waren und nie wirklich Spanngurte in ihrem Leben benutzt haben… Da die Motorräder direkt neben meinem standen, habe ich Ihnen dann die Motorräder verzurrt… sicher ist sicher…

Die Fähre war bis auf den letzten Platz gefüllt! In den Aufenthaltsräumen war es ziemlich warm und es roch noch Hotdogs. Hotdogs gibt es hier auf so gut wie jeder Fähre! Ich fand einen Platz an Fenster mit Steckdose. Da ich keine Übernachtungsmöglichkeiten auf den Lofoten vorgebucht hatte, wollte ich nochmal meine Powerbank laden und nutzte die vierstündige Überfahrt dafür. Außerdem recherchierte ich nach einer Unterkunftsmöglichkeit in der Nähe des Hafens, von dem ich in einer Woche auf die Insel Litloya gebracht werde. Bei Bunk-a-Biker fand ich Venke. Nach zwei, drei SMS hieß sie mich herzlich willkommen.

Nach circa 30 Min. auf dem Meer fing die Fähre immer mehr an zu schaukeln. Die ersten Leute verließen kurz danach direkt den Aufenthaltsraum und gingen nach draußen. Auch ich musste nun immer öfter mal vom Laptop hoch- und aus dem Fenster zum Horizont schauen. Nachdem nach zwei Stunden die Fähre mittlerweile die Hälfte der Strecke hinter sich hatte und jetzt aber auch wirklich auf hoher See war, musste auch ich mich zu den Leuten nach draußen setzten. Rucksäcke, Flaschen, Stifte und anderer Kleinkram flog mittlerweile auch ständig hin und her. Das gab aber eine gute Grundstimmung, weil manche Leute sich dadurch immer gegenseitig die Sachen von dem anderen wieder zurückgaben.

Draußen auf dem Deck gab es Leute, die in der Sonne saßen und entspannten, dann die, die relativ konzertiert in die Ferne schauten und versuchten wie beim Surfen das Schwanken der Fähre abzufangen und dann die mit Plastiktüten in den Händen.

Nach weiteren eineinhalbstunden konnte man jetzt die atemberaubenden Berge der Lofoten Insel in der Ferne sehen. Mittlerweile war es auch schon 20 Uhr und die Sonne näherte sich dem Horizont, sodass die Berge leicht goldig wirkten. Die Einfahrt in den Hafen war richtig schön! Den Inselgruppen immer näherzukommen, war einmalig!

Von Moskenes konnte man entweder nach links oder nach rechts fahren. Ich entschied mich nach „Å“zu fahren, also nach links. Um den südlichsten Punkt der Lofoten zu sehen.

 

Circa 1 Kilometer weiter ist dann auch Ende. Dann kommt nur noch ein Parkplatz. Also wieder zurück! Da es mittlerweile 21 Uhr war, machte ich mich parallel auf die Suche nach einem Platz für mein Zelt. Der Campingplatz in Moskenes, so hatte man mir das auf der Fähre erzählt, sei immer sehr überfüllt und logischerweise auch sehr teuer. Nach ein paar mal hin und her fahren entschied ich mich dann dazu, einfach mal eine Straße zu nehmen, die neben einem Tunnel vorbeiführt. Ich weiß nicht genau, welchen Nutzen diese Straßen haben, aber sowas gibt es öfter mal. Ich vermute das dies entweder der Weg war, bevor es den Tunnel gab oder die Straße der Plan B ist, falls der Tunnel mal nicht befahrbar ist.

Oft kann man die Straßen auch nicht befahren, weil sie versperrt sind. Ich hatte aber Glück und es lag nur ein großer Stein in der Mitte der Straße, sodass ich locker daran vorbei passte. Nach einigen Meter fand ich dann auch einen super Platz. Mit Blick aufs Meer!

Am morgen startete ich früh in den Tag, denn ich wollte zum Reinbringen hoch wandern. Da bekommt man die klassische Sicht auf die Lofoten, wenn man Lofoten bei Google eingibt. Auf den Berg führen 1566 Steinstufen. Natürlich nicht nach dem europäischen Standard gebaut. Also sehr anstrengend! Aber alles von Hand bis auf 666 Höhenmeter verlegt! Der Aufstieg ging durch eine Wolke durch bis zur Spitze. Am Aussichtspunkt schien dann aber glücklicherweise die Sonne!

Der Wind kam von der Nordseite und hielt somit die Wolken an der Spitze zurück.

Ich bin dann aber noch ein bisschen weiter gelaufen …

 

Am Nachmittag machte ich mich dann auf den weg etwas weiter in den Norden. Da es nur eine Hauptstraße gibt, war der Weg vorgegeben.

Für den nächsten Tag war leider Regen angesagt worden. Also bereitet ich mich darauf vor, den Tag im Zelt zu verbringen. Ab und an ist es auch mal gut einen Tag „nichts“ zu machen und die Erlebnisse zu verarbeiten. Ich habe sogar mal davon gelesen, dass man Reisekrank werden kann, wenn zu viele Erlebnisse an unterschiedlichen Orten auf einen einprasseln.

Da ich für sowas keine Zeit habe, mache ich lieber ein Tag Pause. Die Vorhersage bestätigte sich und es regnete den ganzen Tag. Ich nutzte die Zeit, um weiter am Blog zu schreiben und die bisher gemachten Fotos zu bearbeiten.

 

Am nächsten Morgen war dann das Wetter ein bisschen besser und ich verlegte mein Zelt auf einen nahe gelegten Campingplatz. Es war mal wieder Waschtag. Der Campingplatz war relativ gut gefüllt und hatte aber ungünstigerweise nur eine Waschmaschine und einen Trockner. Eigentlich wollte ich am nächsten Tag eine Wanderung zum Kvalvika Beach machen, entschied mich aber dazu diese auf heute zu verlegen, um dann meine Klamotten heute Abend zu waschen und eine Chance auf die freie Waschmaschine zu haben.

 

Die Sonne kam raus als ich loslief. Die Wanderung führt über einen Berg hoch und zum Strand natürlich auch wieder runter. Der Aufstieg war super, jedoch oben angekommen zog eine große Regenwolke auf. Es war nebelig und regnete stark, wegen des Windes auch von der Seite. Der Weg war aber zum Glück mit einem Holzsteg vorgegeben, der bis zum Abstieg über den Berg führte.

Der Abstieg war aber leider noch sehr rutschig und matschig. Es geht sehr steil nach unten und über teilweise große Felsen.

Der Kvalvika Beach ist auf jeden Fall eine Wanderung wert!

 

Zurück auf dem Campingplatz war dann tatsächlich die Waschmaschine frei. Netterweise lieh mir eine Holländerin ein bisschen von Ihrem Waschmittel. Also, sie schenkte mir das. Waschmittel kann man ja schlecht zurückgeben …

Sie fährt mit Ihrem Mann mit dem VW Bus bis hoch nach Tromsø. Den Weg zurück wollen sie aber nicht mehr fahren und fliegen deshalb. Ihre Tochter fliegt dann nach Tromsø und fährt den Weg dann wieder zurück.

 

Nach dem Waschen alles in den Trockner. Der Trockner sollte gegen halb eins Nachts dann fertig sein. Als ich gegen 12 Uhr nochmal kontrollierte, ob noch alles lief, musste ich feststellen, dass das Ding aus war und auch nicht mehr anging. Nach kurzer Suche, fand ich dann ein Schild, was mir Google mit: „Nach 23 Uhr waschen nicht gestattet“ übersetzte. Meine Klamotten musste ich also halb nass aus dem Trockner nehmen und bis morgen im Zelt lagern. Früh am nächsten Tag wollte ich dann einen neuen Versuch starten … Der Trockner war aber schon belegt. Zum Glück kam eine halbe Stunde später aber die Sonne raus und ich kreierte ein Spinnennetz mit Paracord-Seil zwischen Zelt und Motorrad, um alles aufhängen zu können.

 

Am Nachmittag ging es dann mit offenem Visier weiter zum Nusfjord. Nusfjord ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Fischerdörfer Norwegens. Mit mehreren kleinen Museen, einer traditionellen Bäckerei und einem Restaurant, kann man hier das Leben von früher gut nachvollziehen.

 

Eigentlich muss man für den Rundgang im Nusfjord Hafen Eintritt bezahlen. Man kann den Rundgang aber auch rückwärts gehen, dann soll der kostenlos sein hab ich mir sagen lassen …

 

Am Nachmittag machte ich mich weiter auf zum Haukland Beach. Da wollte ich für die nächste Nacht mein Zelt aufschlagen. Der Haukland Beach ist als schönster Strand Norwegens ernannt worden. Das konnte ich nur bestätigen! Es gab sogar die Möglichkeit, mit Meerblick zu zelten:

Abgesehen von leichtem Regen, der auf das Zelt prasselt, ist Meeresrauschen auch immer ein sehr gutes Hintergrundgeräusch zum Einschlafen!

 

Früh am nächsten Morgen war am Strand, bis auf zwei Verrückte, die laut atmend ins Meer springen, nichts los! Es war tatsächlich sehr kalt, da die Sonne erst gegen den frühen Nachmittag über die Berge kommt und Wärme auf den Strand gibt. Da ich aber eigentlich so gut wie immer beim Zelt abbauen (gerade in Norwegen) schon mein Motorradanzug trage, weil ich mittlerweile mit der Voraussetzung, dass es immer regnen könnte, nach draußen gehen, war ich warm genug und vor allem Wind geschützt angezogen! Abgesehen vom einschlafen mit Meeresrauschen, ist das Frühstück mit Meeresrauschen genauso gut! Noch eine ganze Weile blieb ich im Sand sitzen und schaute aufs Meer hinaus. Dabei vergisst man die Zeit. Was sehr befreiend ist, vor allem, wenn man keine Termine hat! Man muss aber auch darauf achten, dass man den Tag nicht verschludert und die ganze Zeit nur rumgammelt.

 

Das war zum Beispiel auch einer der Gründe, warum ich mir selbst für mich, die Aufgabe gegeben hab, diesen Blog zu schreiben. Zumindest um eine feste Aufgabe und immer die Möglichkeit zu haben, etwas Sinnvolles zu tun, beziehungsweise außerdem reisen, den Tag zu nutzen und voranzukommen.

 

Vorbei am Unnstad Beach ging es weiter zum berühmten Henningsvær Stadion. Das Henningsvær Stadium wird als das „schönste Fußballstadion der Welt“ bezeichnet. Jedoch wird das Wort Stadion sehr umstritten genutzt, da es keine Tribünen gibt. Die meisten Fotos von dem Stadion sind Drohnenfotos, wo man von oben sieht, wie das Fußballfeld in die Felsen integriert ist und wirklich direkt am Meer liegt. Als Nicht-Fußball-Interessierter habe ich mich nur gefragt, wie regelmäßig hier Bälle aus dem Meer geholt werden. Von „unten“ sieht es tatsächlich auch relativ unspektakulär aus.

 

Bevor ich zum nächsten Workaway startete, hatte ich mir noch eine Wanderung herausgesucht. Torunn vom Hostel-Workaway hatte mir diese empfohlen, nachdem wir den Kjeragbolten nicht gefunden hatten … Am Djevelporten kann man nämlich auch auf einem Felsen stehen, der in einer Felsspalte hängt. Gesagt, geplant, wollte ich gegen 12 Uhr die Wanderung starten. Am morgen hatten ich noch meinen Prepaid Vertrag abgeschlossen, nachdem ich über Nacht aus meinem alten Vertrag wie geplant gekündigt wurde. Es klang alles in der E-Mail so einfach, doch nicht, wenn Handyanbieter im Spiel sind! Um seinen Prepaid Vertrag zu wechseln, beziehungsweise einen neuen abzuschließen, benötigt man Guthaben. Wie bekommt man Guthaben auf eine Prepaid Karte: entweder man kauft eine auflade Karte im Supermarkt (Vodafone gibt es in Norwegen nicht), man lässt sich von jemand anderem das Guthaben überweisen oder, die von Vodafone empfohlene App um sich Guthaben aufzuladen. Da ich kein Guthaben auf der Karte hatte, konnte ich niemanden informieren mir Guthaben zu schicken. Also blieb nur noch die Appvariante. Funktioniert aber natürlich nur, wenn man mit dem Internet verbunden ist. Da ich kein Guthaben auf der Karte hatte, konnte ich keine mobilen Daten und Store an, brauchte somit WLAN. Nach einiger Zeit fand ich eine Tankstelle mit freiem WLAN und starte den Versuch Guthaben auf mein meine Prepaid Karte zu laden. Das funktioniert auch, jedoch der Tarifwechsel nicht. Also versuchte ich den Vodafone Kundenservice zu erreichen, wo man tatsächlich wirklich für die Wartezeit auf den „Nächsten freien Mitarbeiter“ die Minuten bezahlt. Somit musste ich direkt, nachdem der nächste freie Mitarbeiter mein Anruf entgegengenommen hatte, ihn darauf hinweisen, dass ich ohne einen Tarif aus dem Ausland nach Deutschland anrufen. Er reagierte zum Glück schnell, beende den Anruf und rief mich netterweise zurück. Die aufgeladen fünf Euro waren jedoch futsch. Außerdem erklärte er mir dann, dass so ein Ausstieg aus dem Vertrag auch mal gerne bis zu 24 Stunden dauern kann. Also brach ich die ganze Operation ab, um mich auf den Weg zum Startpunkt der Wanderung.

Kurz vor dem Parkplatz bildete sich schon eine kleine Schlange aus Van´s, Wohnmobilen und Wanderern, die teilweise genervt und kopfschüttelnd mit einem Mann in Warnweste diskutierten. Es stellte sich heraus dass der Parkplatz als Zwischenlager für Steine und andere Materialien Für eine Baustelle auf dem Wanderweg zum Djevelporten genutzt wurde. Schon die ganze Zeit als an der Tankstelle stand, hörte ich immer wieder einen Helikopter hin und her fliegen. Jetzt wusste ich warum!

Zum Djevelporten konnte ich also nicht. Vielleicht sollte es auch so sein, das ich zweimal nicht auf einen Stein im Felsspalt klettern konnte.

Der Parkplatz und somit der Startpunkt für den Aufstieg, war noch circa zwei Stunden gesperrt, bis der Helikopter alles nach oben geliefert hatte.

Danach begann ich den Aufstieg, nicht zum Djevelporten aber zu weiteren Berge daneben, die ebenfalls eine schöne Aussicht baten!

 

Die Aussicht war der Hammer! Das Wetter gut, nicht wirklich windig und warm!

Es ist aber ehrlich gesagt so, und das habe ich mittlerweile auch selber feststellen können, dass man immer nach mehr strebt und die immer bessere Aussicht haben will. (Das ist vielleicht auch ein Grund, warum viele Touristen beim Selfie machen abstürzen) irgendwann ist man von den Aussichten, der schönen Natur und den Bergen, gesättigt. Da in der Natur aber zum Glück alles organisch ist, ist somit alles einzigartig, findet man immer etwas Neues. Aber dennoch ist man wie gesagt irgendwann übersättigt und konzertiert sich eher auf die Wanderung anstatt Fotos zu machen oder die Aussicht einfach zu genießen.

 

Am Abend fand ich dann noch einen kleinen Seitenweg, etwas weiter nördlich von Svolvear, schlug mein Lager für die Nacht auf und fiel auf die Isomatte.

 

Es war Mittwoch und vor einer Woche hatte ich mit Venke von Bunk-a-Biker kontakt aufgenommen. Bis zu Ihr waren es noch 115 km. Gegen Mittag kam ich dort an! Sie hat ein kleines Haus, etwas abseits von Sortland und lebt dort mit Ihrem Sohn. Der war allerdings zu der Zeit bei seinem Vater.

Sie begrüßte mich und lud mich direkt zum Mittagessen ein! Sie hatte für uns Lachs vorbereitet! Beim Essen sprachen wir über das Reisen mit dem Motorrad. Sie erzählte mir, dass sie in ihrem ganzen Leben Norwegen noch nicht einmal verlassen hatte! Es nun sich aber für das nächste Jahr fest vorgenommen hat!

Ich war die zweite Person, die über Bunk a Biker bei Ihr übernachtete! Der erste Motorradfahrer hatte ihr gesagt, dass sie viel zu sehr zurückhaltend war, dafür dass sie sich eigentlich bei Bunk a Biker angemeldet hat, um mehr mit Reisenden in Kontakt zu kommen. Deswegen hatte sie für den Abend noch einen Ausflug nach Nyksund, ein altes Fischerdorf im Norden von Vesterålen, mit Ihrem Freund John für mich geplant.

Gegen Abend trafen wir uns und machten uns auf den Weg!

„Das Dorf Nyksund ist in der Vergangenheit schon mehrere Male verlassen worden. Hauptgrund war, dass der Naturhafen, für die immer größer werdenden Fischereiboote nicht mehr ausreichte, die Fischer keine ausreichende Lebensbasis mehr sahen und in andere Orte umzogen.“ 1985 wurde das Dorf dann von einem Berliner wissenschaftlichen Assistenten von der TU Berlin in einem Projekt mit vielen Studenten wieder instandgesetzt. Heute gibt es dort ein Café, Restaurant und Workshops sowie Konzerte.

 

Wir machten einen tollen Sparziergang und im Anschluss wurde ich dann auch noch zu Tee und Kuchen eingeladen.

Auf dem Rückweg kamen wir bei einem Denkmal vorbei, das: Torstein Reinholdtsen memorial. Dieses wurde für eine Rettung von 40 Seeleuten errichtet. Das spannende war, dass Venke´s Opa bei der Rettung involviert war und geholfen hat!

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und ich verabschiedete mich herzlich von Venke!

Sie hat mir angeboten auf dem Rückweg von Litloy, ihr nochmal einen Besuch abzustatten. Das mache ich auf jeden Fall!

Mit Elena von dem Workaway hatte ich mich um 12 Uhr am Hafen verabredet.

Pünktlich rollte ich auf den Schotter und sie begrüßte mich winkend!

Da mein Motorrad nun für zweieinhalb Wochen dort am Hafen stehen musste, deckte ich es mit meiner guten alten Baumarktplane ab, um es zumindest ein bisschen warmzuhalten!

 

Ich packte mein ganzes Gepäck inklusive der Metallkoffer aufs Boot. So war alles geschützt und wasserdicht verpackt.

Wir fuhren aus dem Hafen, raus aufs Meer …

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare

  1. Olaf Stellbrink

    Hey mein Kleiner
    Du kleiner Waschmittelleiher 😅
    Das hast du wieder fantastisch geschrieben und mit Bildern dokumentiert
    Ich bin sehr stolz auf dich und freue mich das du so viele nette Menschen kennenlernen durftest ( denke es werden noch ein paar dazu kommen 😊)
    Und mein lieber Sohn das alles kann dir keiner mehr nehmen 👍
    Pass auf dich auf
    Bis dahin

  2. Karin

    Oh… wieder sooo ein schöner lebendiger Bericht und die Fotos traumhaft. Schön das wir dabei sein dürfen.Weiterhin tolle Eindrücke und Erlebnisse. Sei feste umarmt.

  3. Karen

    Hallo Cedric,
    Wahnsinn, was du machst! Tolle Bilder und Berichte. Ich wünsche dir noch eine schöne Reise und viele gut Erfahrungen. Genieße die Zeit und pass gut auf dich auf. Bis bald mal wieder in Haan.
    Ganz liebe Grüße
    Karen😉🍀☺️

    1. cedrich123

      Hallo Karen,
      Vielen Lieben Dank für deinen Kommentar!🤗 Freut mich sehr,dass dir die Beiträge gefallen!
      Das mache ich!
      Bis bald! 🙋🏼‍♂️

Schreibe einen Kommentar